Die Förderaktion für Solarthermie – also für Solarpaneele, die durch Sonnenkraft Wasser erwärmen – erfreut sich großer Beliebtheit: Seit Jänner seien schon fast 600 Anträge gestellt worden. Die Förderung für Paneele wurde auf 300 Euro pro Quadratmeter verdoppelt.
Sebastian Ofner ist am Mittwoch in der zweiten Runde beim ATP-500-Turnier in Barcelona ausgeschieden. Der 27-jährige Steirer musste sich dem Griechen Stefanos Tsitsipas mit 4:6 5:7 geschlagen geben.
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Im Finale der Volleyballliga steht der TSV Hartberg mit dem Rücken zur Wand: Die Oststeirer verloren am Mittwoch auch das dritte Spiel des „Best of seven“-Duells gegen Tirol.
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Am Weg zu zwei möglichen Titeln erwartet Sturm Graz im Endspurt der Saison ein sportliches Mammutprogramm – das lässt auch die schwarz-weiße Kassa klingeln. Wie es mit dem Stadion Liebenau weiter geht, ist nach wie vor unklar.
„Après Ski“: Bei diesem Begriff denken viele wohl an Partys nach einem Skitag auf einer Skihütte. Im Kunsthaus Mürz und im Wintersportmuseum in Mürzzuschlag machen sich zurzeit Künstlerinnen und Künstler etwas andere Gedanken zu dem Begriff.
Die Knauf GmbH investiert in Weißenbach im Bezirk Liezen sechs Millionen Euro in eine neue Produktionslinie für die Herstellung von pastösen Spachtelmassen. Mit dieser Investition setze man wichtige Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.
Zwei Raub-Beteiligungen und eine Nötigung sollen auf das Konto eines 15-Jährigen gegangen sein, der sich am Mittwoch in Graz vor Gericht verantworten musste. Er war geständig und wurde zu fünf Monaten bedingt verurteilt.
Österreichs Seilbahnen haben am Mittwoch am Seilbahntag in Graz eine positive Saisonbilanz gezogen. In Zukunft soll noch mehr in die Nachhaltigkeit investiert werden.
Der teilweise Wintereinbruch nach mehreren Sommertagen hat für einen Temperatursturz von durchschnittlich 25 Grad gesorgt – schwer zu verdauen für den menschlichen Organismus, die Wein- und Obstbauern und auch die Forstwirtschaft heißen die Abkühlung aber durchaus willkommen.
Die Wogen bei den Austrian Airlines (AUA) sind noch immer nicht geglättet: Die Belegschaft hat das letzte Angebot von acht Prozent abgelehnt. Diese Unsicherheit bringt nun auch die steirischen Reisebüros und die Wirtschaft in Turbulenzen.
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