Mitarbeiter soll Firma um 20.000 Euro betrogen haben

Ein Mitarbeiter einer Firma aus dem Bezirk Südoststeiermark soll seinen Betrieb um rund 20.000 Euro geschädigt haben. Die Ermittler kamen dem Mann auf die Spur, nachdem der Geschäftsführer ihn angezeigt hatte, weil er unerlaubterweise mit dem Firmenwagen gefahren war.

Am Freitag erstattete der Geschäftsführer des Unternehmens in St. Stefan im Rosental Anzeige, weil einer seiner Mitarbeiter ohne Erlaubnis mit dem Firmenfahrzeug unterwegs war.

Kundenanzahlungen nicht weitergeleitet

Die Grazer Polizei forschte daraufhin den 50-Jährigen aus und befragte ihn. Dabei kam auch zur Sprache, dass der Mann offenbar Anzahlungen von Kunden nicht weitergeleitet und auf diese Weise rund 20.000 Euro Schaden verursacht hatte. Der Verdächtige wurde nach Angaben der Polizei auf freiem Fuß angezeigt.