Mehr Verkehr wegen Gabalier-Konzert erwartet

Am Samstag findet in Schladming das „Heimspiel“ von Andreas Gabalier statt. Die Veranstalter rechnen mit einem Besucheransturm und mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen; erhöht wurden auch die Sicherheitsvorkehrungen.

Nach seinem Erfolgskonzert in München spielt der gebürtige Grazer Andreas Gabalier am Samstag wieder in seiner Heimat. Neben den knapp 25.000 Besuchern, die in Schladming erwartet werden, rechnet die Polizei an diesem Wochenende aber zusätzlich auch mit erhöhtem Urlauberverkehr.

Anreise mit Öffis wird empfohlen

Die Polizei empfiehlt Besuchern daher, wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen: Im Großraum Schladming werden Bus-Shuttles der Planai-Hochwurzen-Bahnen und der Ramsauer Verkehrsbetriebe eingesetzt, die Gehzeit zum Stadion beträgt - wie es heißt - nur wenige Minuten. Autolenker werden ersucht, sich an die Verkehrsregeln zu halten und den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten, um die Behinderungen zu minimieren.

Eigener Anreiseplan für Pkw

Das Schladminger Stadtgebiet ist bereits ab 13.00 Uhr für Fahrzeuge gesperrt, Parkmöglichkeiten für Pkws gibt es im Großraum Schladming keine. Besucher, die aus Richtung Graz anreisen, werden in Haus im Ennstal von der Ennstal Bundesstraße (B320) zu den Parkplätzen der Hauser Kaiblingbahn abgeleitet. Wer aus Richtung Salzburg kommt, wird von der B320 zu den Parkplätzen der Reiteralm Bergbahnen gelotst. Busse können im östlichen Bereich von Schladming parken.

Sicherheitsvorkehrungen erhöht

Für das Konzert selbst erhöhte die Exekutive auch die Sicherheitsvorkehrungen: Trachtenfans müssen auf das traditionelle Messer in der Lederhose verzichten; weiters sind Drogen, Feuerwerkskörper, Behältnisse, die unter Druck stehen - etwa Sprays oder Deos - sowie Fahnen und Transparentstangen und große Kameras verboten. Die Veranstalter bieten jedoch ein Depot, in dem verbotene Gegenstände aufbewahrt und nach dem Konzert wieder abgeholt werden können.

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