Sanierung der Pyhrnautobahn in Endphase

Auf der Grazer Nord-Einfahrt der Pyhrnautobahn (A9) beginnt die letzte Phase der Sanierungsarbeiten. Bis November soll dieser bereits 35 Jahre alte Straßenabschnitt dann in neuem Glanz erstrahlen.

Es ist laut ASFINAG einer der am stärksten befahrenen Autobahnteilabschnitte der Steiermark: 40.000 Fahrzeuge fahren täglich über diese 1,5 Kilometer, die seit Anfang März generalsaniert werden - mehr dazu in A9-Großbaustelle im Norden von Graz (26.2.2016). Nun ist ein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen - und zwar am Ende des Plabutschtunnels in Richtung Norden.

Fertigstellung im November

In der Nacht auf Donnerstag wird noch ein letztes Mal die Verkehrsführung zwischen Plabutsch- und Gratkorntunnel geändert, um auch den letzten Teil der umfangreichen Arbeiten abzuschließen. Bis November wird dann der komplette Fahrbahnaufbau auf einer Länge von eineinhalb Kilometern, vier Brücken, alle Leiteinrichtungen wie Leitschienen, Betonleitwände sowie die gesamte Beschilderung erneuert sein.

ASFINAG investiert elf Millionen Euro

Durch die Generalsanierung wird es künftig auch möglich sein, Verkehrsstörungen im Plabutschtunnel frühzeitig anzuzeigen - etwa eine durch die Lkw-Höhenkontrolle ausgelöste kurzfristige Sperre. Die ASFINAG investiert in diese Sanierung in Summe elf Millionen Euro.

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