Ihre Hilfe für „Licht ins Dunkel“

Das „Licht ins Dunkel“ leuchtet auch heuer wieder am 24. Dezember besonders stark - der Heilige Abend steht wieder ganz im Zeichen der ORF-Hilfsaktion. Viele steirische Projekte hoffen wieder auf finanzielle Unterstützung.

61 Projekte wurden im Vorjahr in der Steiermark mit Spenden von „Licht ins Dunkel“ unterstützt; dazu kommen noch hunderte Familien, denen im Rahmen des Soforthilfefonds finanziell unter die Arme gegriffen wurde.

Hilfe dort, wo sie gebraucht wird

Insgesamt wurde nur in Steiermark im Vorjahr mehr als eine Million Euro gespendet, und jeder gespendete Euro kommt auch dort an, wo er gebraucht wird, versichert die Leiterin des ORF Humanitarian Broadcasting, Sissy Mayerhoffer: "Man kann im Rechenschaftsbericht dann immer nachlesen, wo genau das Geld hinkommt und wo es eingsetzt wird. Das sind Projekte - 470 im letzten Jahr -, das sind Familien in Not; an die 16.000 Kinder werden hier von „Licht ins Dunkel" unterstützt.“

Unterstützung erhalten auch Organisationen wie die Caritas, die Kinderhilfsorganisation „Rettet das Kind“ und die Lebenshilfe; die Werkstätte Graßnitz im Bezirk Bruck an der Mur etwa muss dringend saniert werden, auch das Anton-Afritsch-Kinderdorf in Thal bei Graz erhält von „Licht ins Dunkel“ eine finanzielle Unterstützung, wie auch das interkulturelle Beratungs- und Therapiezentrum Zebra in Graz.

„Mir ist es auch immer wichtig, zu den Einrichtungen zu fahren, um zu sehen, was passiert mit dem Geld, was kann dort gemacht werden“, so die Geschäftsführerin von „Licht ins Dunkel“, Eva Radinger, die auch sagt, dass man von den Familien sehr viel zurück bekomme: „Diese Dankbriefe von Familien, denen wir wirklich in größter Not helfen können, wo es für uns eine Selbstverständlichkeit sein muss, dass wir helfen“.

61 steirische Projekte unterstützt

Bei der Aktion 2015/2016 wurden österreichweit 11.161.682,54 Euro gespendet, davon 1.021.061,61 Euro in der Steiermark. Damit konnten unter anderem 61 steirische Projekte unterstützt werden.

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