Angebliche Ärztin meldete Bombendrohung

Die Polizei hat am Dienstag nach einer „vagen“ Bombendrohung gegen Einrichtungen des Landes Steiermark mehrere Gebäude durchsucht, jedoch nichts gefunden. Die Ermittler prüfen nun die Identität der Anruferin.

Gegen 9.00 Uhr war der Anruf bei der Grazer Burg eingegangen: Die Frau gab sich als Ärztin aus und behauptete, dass ein Patient ihr gegenüber eine vage Bombendrohung geäußert habe.

Kein Sprengstoff gefunden

Spezialkräfte durchsuchten daraufhin mehrere Gebäude, es wurden aber keine Sprengstoffe gefunden. Danach stellte sich heraus, dass die Angaben der Anruferin nicht nachvollziehbar waren und sie falsche Angaben über sich gemacht hatte. Die Ermittlungen über die wahre Identität laufen.