50.000 Besucher bei Grazer „Klanglicht“

Rund 50.000 Besucher haben sich am Wochenende in Graz am „Klanglicht“ erfreut. Dabei wurden Gebäude, Straßen oder Plätze in bunte Farben getaucht und wuchsen bei sanfter Musik Lichtskulpturen aus dem Boden.

„Es ist uns gelungen, die wesentlichen Elemente Klang und Licht, die den Zauber des Theaters ausmachen, in den öffentlichen Raum zu tragen und so damit zu sorgen, dass sich der Zauber des Theaters auch außerhalb der Gebäude fortsetzt“, freute sich Bernhard Rinner, Initiator von „Klanglicht“ und Bühnen-Holding-Chef, über den Erfolg der Veranstaltung.

„Klanglicht“: Aug’ und Ohr

ORF Steiermark-Reporterin Alina Samonig hat die Licht- und Klanginstallationen am Samstag eingefangen.

Bereits zum dritten Mal warf „Klanglicht“ seine Strahlen über die Innenstadt - heuer erstmals an zwei Abenden. In diesem Jahr waren gemeinsam mit den Projekten, die das Institut für Kunst im Öffentlichen Raum unter der Leitung des Landesmuseums Joanneum im Rahmen ihres Schwerpunktes „Licht 2017“ umsetzte - mehr dazu in Künstler werfen ein Licht auf Graz -, und der Beteiligung der Murinsel und des Kunsthauses 22 Klang- und Lichtinstallationen bei freiem Eintritt zu besichtigen.

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