Umgebautes LKH Fürstenfeld eröffnet

Seit Freitag präsentiert sich das LKH Fürstenfeld in neuem Glanz. 9,6 Mio. Euro wurden in den Umbau und die Modernisierung der Stationen investiert, die vor allem alten und schwer kranken Menschen den Lebensabend erleichtern sollen.

107 Jahre alt ist das LKH Fürstenfeld bereits, aber alles andere als veraltet: Seit Freitag präsentiert sich das Krankenhaus von seiner modernsten Seite.

Das umgebaute LKH Fürstenfeld

Paul Ott/KAGes

In zweijähriger Bauzeit wurden 9,6 Millionen Euro in die Neu- und Umgestaltung investiert: So entstand für schwer kranke Menschen und Patienten am Ende ihre Lebens eine Palliativstation mit acht Betten. Ebenfalls im Neubau untergebracht ist eine Station für Akutgeriatrie und Remobilisation mit 24 Betten: Mit Hilfe von unterschiedlichsten Therapiemöglichkeiten sollen Menschen so fit für ein weitgehend selbstständiges Leben gemacht werden.

Das umgebaute LKH Fürstenfeld

Paul Ott/KAGes

Die Neuerungen sollen rund 300.000 Menschen aus der Region Südoststeiermark zu Gute kommen.

Heimische Bauwirtschaft profitierte

Auch die heimische Bauwirtschaft profitierte von dem Bauprojekt: Von den knapp 10 Mio. Euro Baukosten blieben rund 17 Prozent im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, mehr als 80 Prozent der Auftragssumme ging an steirische Firmen, heißt es von der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes).

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