„Licht ins Dunkel“-Buch: Promis zum Christkind
Pustet
Buchtipp:
„Steht das Christkind vor der Tür“ (ISBN 978-3-7025-0763-3) ist im Verlag Anton Pustet erschienen und kostet 22 Euro
Barbara Brunner und Caroline Kleibel geben zum bereits dritten Mal einen Geschichtenband für die Vorweihnachtszeit heraus - in den vergangenen Jahren waren es Journalisten, heuer sind die Promis an der Reihe: Schauspieler, Journalisten, Sportler, Kabarettisten und Musiker - sie alle gruben ihre Weihnachtserinnerungen aus und stellten sie zur Verfügung.
Kurzes und Kurzweiliges
Entstanden ist wieder ein Band voller kurzer und kurzweiliger Geschichten. Allen voran meint der Schirmherr von „Licht ins Dunkel“, Bundespräsident Heinz Fischer, Weihnachten sei ein Gesamtkunstwerk und erinnert sich vor allem an die Feste in der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Weihnachtsglockerl und Böses
Die langjährige Opernball-Organisatorin Lotte Tobisch sah das Christkind, die ehemalige SOKO-Kitzbühel-Ermittlerin Kristina Sprenger erzählt, welche besondere Bedeutung das Weihnachtsglockerl für sie hat, und Moderator Andi Knoll zerbrach sich den Kopf darüber, ob das Christkind nun ein Bub oder ein Mädchen ist.
An das Kinderprogramm im Fernsehen in den langen Stunden, in denen er aufs Christkind wartete, erinnert sich DJ Ötzi, und bevor es zu besinnlich wird, stellt der Liedermacher Konstantin Wecker sein bitterbösen Gedanken über die weihnachtliche Geschäftemacherei vor.
Sendungshinweis:
„Guten Morgen, Steiermark“, 23.11.2014
Geschichten für den guten Zweck
Thomas Morgenstern, Elfriede Ott, Chris Lohner, Vera Russwurm, Karl Merkatz und Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky sind nur einige der weiteren Autoren, und wer ihre Geschichten liest, der kann sich auf Weihnachten einstimmen und tut das außerdem für einen guten Zweck.