Elevate 2016 unter dem Motto „We are Europe“

Das zwölfte Grazer Elevate-Festival steht 2016 unter dem Motto „We are Europe“: Zwischen 20. und 23. Oktober treffen dabei wieder renommierte Diskutanten aus dem In- und Ausland auf musikalische Highlights.

Europäische Musikkultur, kulturelle Innovation und gemeinsame Kreation zu fördern, das ist das Ziel der europaweiten Initiative „We are Europe“, die insgesamt acht ähnlich ausgerichtete Festivals zusammenbringt - darunter auch das diesjährige Elevate-Festival - mehr dazu in Politik in 160 bpm (news.ORF.at).

Sendungshinweis:

„Der Tag in der Steiermark“, 12.10.2016

Renommierte Diskussionspartner

An bekannten Namen unter den Teilnehmern des Diskussionsprogramms finden sich neben Wikileaks-Mitglied Sarah Harrison auch der kroatische Philosoph und Autor Srecko Horvat, die französische Filmemacherin Hind Meddeb und die Professorin für Europäische Gesellschaftspolitik an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, Birgit Mahnkopf.

Elevate

Elevate Festival

Auch 2016 wird wieder im Dom im Berg gefeiert

Mit den Journalistinnen Ingrid Brodnig und Hanna Herbst sowie dem Autor und Politiker Michel Reimon kommen auch prominente heimische Meinungsmacher zu Wort.

Mit Newcomern gespicktes Lineup

Bei der Erstellung des diesjährigen Grazer Musikprogramms wirkten insbesondere das „c/o pop“ (Köln), das „Resonate“ (Belgrad) sowie Nuits Sonores (Lyon) mit. Das mit vielen Newcomern gespickte Lineup - gespielt wird auch im Dom im Berg und anderen Lokalen - gipfelt beim Abschlusskonzert im Grazer Orpheum mit Liveauftritten des US-Duos The Swans sowie der schwedischen Liedermacherin Anna von Hausswolff.

Kein Elevate-Award

Der traditionelle Elevate-Award für innovatives Engagement zur Verbesserung der Gesellschaft ist heuer wegen mangelnder Finanzierung ausgesetzt, 2017 soll es aber wieder einen oder mehrere Preisträger geben. Vergangenes Jahr hatte die syrische Freiwilligen-Zivilschutzorganisation „White Helmets“ den Hauptpreis gewonnen. Dieses Jahr wurden die „White Helmets“ bereits mit einem der in Stockholm vergebenen alternativen Nobelpreise „Right Livelihood Awards“ ausgezeichnet.

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