Riesenrad und Kellergassen

Bei so einem Titel kann nur das Land Niederösterreich mit der Bundeshauptstadt Wien gemeint sein: Sepp Forcher wandelt zwischen dem weltberühmten Riesenrad und verträumten Kellergassen.

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Das 173. „Klingende Österreich“ beginnt im Palais Niederösterreich in der Herrengasse im 1. Wiener Gemeindebezirk zwischen Minoriten-Platz und Freyung. Die weltweit wohl schönste Kirche des Jugendstils wurde nach Plänen von Otto Wagner 1903 im Auftrag des Landes Niederösterreich am Steinhof erbaut und bereichert den Bilderbogen genauso wie der Blick vom Leopoldsberg auf die Donau, das Riesenrad oder die im Ruhestand befindliche Sendeanlage auf dem Bisamberg.

Sepp Forcher vor dem Schloss Schönbrunn

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Sepp Forcher vor dem Schloss Schönbrunn

Von der Kellergasse hinaus ins große Land

Von der Stammersdorfer Kellergasse geht es dann hinaus in das große Land: Straßhof mit seinem einzigartigen Eisenbahnmuseum, Matzen und vor allem das größte Freilichtmuseum Niederösterreichs in Niedersulz prägen die ersten Schritte. Den Weiterweg säumen als Zeugen uralter Kultur die gewaltigen Grabhügel von Niederhollabrunn und Großmugl. Der Hochkultur der Gegenwart begegnet man in ihrer edelsten Form im Schlosspark von Grafenegg. Das vornehme Barockschloss Schönborn und im Gegensatz dazu die gemütlichen Kellergassen am Wagram runden den Streifzug durch das „große Land“ ab.

Sepp Forcher

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Musik und Gesang

Zu hören und zu sehen sind:

  • Neue Wiener Concert Schrammeln
  • Cornelia Mayer
  • Ö-Streich
  • Singkreis Matzen
  • Weinviertler Mährische Musikanten
  • Zistersdorfer Terzett
  • Niederösterreichische Tonkünstler
  • Klangvierterl
  • Musikverein Feuersbrunn-Wagram