Hapkido: Asiatische Kampfkunst in Leibnitz
Beim Internationalen Hapkido-Festival in Leibnitz zeigten Meister und Großmeister dieser 2.000 Jahre alten Kampfkunst, wie dieser Sport funktioniert.
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Kunst und nicht Konkurrenz
Das wichtigste ist, die ganz klare Unterscheidung von Kampfkunst und Kampfsport. Hapkido-Großmeister Gerhard Agrinz: „Kampfsport, da geht es um gewinne, da ist imer ein Konkurrenzdenken damit verbunden. Kampfkunst - da geht es um eine Lebenseinstellung, um Durchsetzungsvermögen, das man dann auch im Leben einsetzen kann.“
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In der gesamten Steiermark
Etwa 1.000 Menschen betreiben in der Steiermark derzeit Hapkido. Die Asiatische Kampfkunst ist für jedermann erlernbar. Die Möglichkeit, Hapkido kennenzulernen gibt es in der ganzen Steiermark.
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Individuell zugeschnitten
„Ich bin vom Hapikod-Verein Feldbach und Fehring. Man kan bei uns jederzeit vorbeikomen für ein Schnuppertraining“, so Michael Freißmut. „Für mich ist das Tolle, dass es flexibel und vielseitig ist. Und dass man von jung bis alt den Sport ausüben kann, dass es individuell zugeschnitten ist und nicht ein fixes Programm“, so Patrick Pendl.
Sendungshinweis:
„Steiermark heute“, 16.6.2018
Keine Show
Auf Show und Akrobatik wird bei Hap Ki do verzichtet - es geht ausschlißelich um eine defensive waffenlose Selbstverteidigung. „Durch Hapkido habe ich gelernt, dass ich weit blicke, dass ich versuche, Personen zu analysieren, wie kommen sie auf mich zu, und dass ich dann entsprechend reagieren kann“, meint Annemarie Halbedl.