Auf der Suche nach dem Wort des Jahres 2018

Die Uni Graz sucht wieder das Wort bzw. das Unwort des Jahres: Bis 29. Oktober können via Internet Vorschläge eingereicht werden. Im Vorjahr siegten „Vollholler“ und „Alternative Fakten“.

„Rettungsgasse“, „leider geil“, "Bundespräsidentenstichwahl-Wiederholungsverschiebung“ oder auch „Komasaufen“, „Selfie“ und „Jetzt hat uns die den Schaß gwonnen“ - das alles waren (Jugend-)Wörter des Jahres, Unwörter oder Sprüche der vergangenen Jahre.

Jetzt hat die Wahl zum Wort des Jahres 2018 begonnen - ab sofort können Sie Ihr liebstes (Jugend-)Wort oder Unwort des Jahres und auch den besten Spruch 2018 unter www.oewort.at nominieren.

Bedeutend mit hoher sprachlicher Qualität

Bei den Einsendungen muss es sich um Wörter bzw. Aussprüche handeln, die im Jahr 2018 bedeutend waren und im öffentlichen Leben des Landes häufig verwendet wurden; sie müssen außerdem durch besondere sprachliche Qualitäten glänzen.

Bis zum 29. Oktober können Vorschläge eingesandt werden. Eine Jury unter der Leitung des Initiators Rudolf Muhr vom Institut für Germanistik in Graz wählt dann aus den Kandidatenwörtern aus.

Link: