Andreas Stern, Rainer Böhm und Martin Plaschg sind die Köpfe hinter „schlichtBarock“ – sie sind weltweit bekannt für außergewöhnliche Gestaltung sowie für temporäre und permanente Inszenierungen.
Glitzern und Funkeln
Andreas Stern ist Lebensraumgestalter und Initiator der Weihnachtsausstellung in Feldbach: „Es sind tausend Dinge, die zu sehen sind und es ist inspiriert von Alice im Wunderland“. Die Reise geht durch kleine inszenierte Themenräume – zum Palast der Königin, durch den Innenhof und Garten, bis hin zum zuckersüßen Teeraum.
Sendungshinweis:
„Steiermark heute“, 9.11.2019
Eine Welt voller Magie
„Um das Unmögliche zu schaffen, muss man alles für möglich befinden“, so Andreas Stern: Altes und Neues wird kombiniert, Verspieltes und Puristisches gegenübergestellt, Romantisches und Zauberhaftes in Szene gesetzt, der Fantasie wird freier Lauf gelassen. Zuckerringe und Porzellan, dekorative Kerzen und Blumenschmuck, silberne Hirsche und geflügelte Pferde – alles hat seinen eigenen Platz gefunden.
„Eigentlich kommt es daher, dass wir schlichte Dinge des Alltags, wie Porzellan und alle anderen Dinge die wir lieben, dann mit dieser puren barocken Lebenslust kombinieren.“ Wo andere nur leere Räume sehen, sieht Andreas Stern eine Geschichte, die er erzählen muss – und diese Weihnachtsgeschichte im „Wonderland“ ist noch bis 30. November zu erleben.