Schulklasse, jedes Kind hält einen Adventkalender
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Lifestyle

Kernöl-Köstlichkeiten im Adventkalender

Was wäre die Steiermark ohne Kernöl? Weil man offenbar auch im Advent nicht auf das grüne Gold verzichten soll, haben die steirischen Kürbiskernöl-Produzenten sich nun einen besonderen Adventkalender einfallen lassen.

Befüllt sind die Fenster dieses einzigartigen Adventkalenders mit einer Vielfalt an Kern(öl)-Köstlichkeiten: "Jedes der 24 Fenster ist mit einer regionalen Köstlichkeit mit kurzen Transportwegen bestückt“, freut sich Landwirtschaftskammerdirektor Werner Brugner; er betont auch, dass dieser Kalender seine Besitzer täglich in der Adventzeit an den großen Wert von Lebensmitteln aus der Region erinnern soll.

Kinder bestaunen den Adventkalender
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Knabberkerne, Schokolade und Kernöl…

Derzeit gibt es den Kern(öl)-Adventkalender nur in limitierten Editionen: eine für Kinder und eine für Erwachsene. Befüllt ist der Erwachsenen-Kalender mit Knabberkernen in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen (Lebkuchen, Zimt, usw.), Kernöltabs und Schokolade, jener für Kinder ausschließlich mit Knabberkernen und Schokolade.

… und Weihnachtsgeschichten!

„Beim Kinder-Kalender findet man auf der Rückseite eine Geschichte über einen Kürbis, der auch einmal Weihnachten erleben möchte. In jedem Fenster ist ein Teil der Geschichte versteckt, und mit jedem geöffneten Fenster steigt die Spannung. Die Cover-Bilder sind handgezeichnet von Isabella Planker. Für die Erwachsenen gibt es auf der Rückseite eine längere Geschichte, die zum Nachdenken anregen soll“, erklärt Andreas Cretnik, Geschäftsführer der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl.

Sendungshinweis:

„Guten Morgen, Steiermark“, 26.11.2019

Nächstes Jahr ist noch mehr geplant

"Die Adventkalender sind auch als Bausatzsystem gedacht. Das bedeutet, dass nächstes Jahr jedes unserer Mitglieder seinen eigenen individuellen Kalender erstellen kann, in dem auch nur die eigenen Produkte enthalten sind“, erklärt Andreas Cretnik.

Limitierten Erstausgabe verschenkt

Zu kaufen gibt es den Kalender heuer noch nicht: Die Erstauflage ist mit jeweils 1.000 Stück limitiert, die in Schulen, Kindergärten und an Meinungsbildner verteilt werden.