Therme Nova
Die Abbilderei
Die Abbilderei
„Daheim is’ fein“

„Heiliges Wasser“ für Körper und Seele

Die heilige Barbara ist Namensgeberin für die in Piber erbohrte Thermalquelle, die 2001 auch als „Heilvorkommen“ anerkannt wurde. Seit mittlerweile 16 Jahren werden mit diesem „heiligen Wasser“ die Becken der Therme Nova gefüllt.

Sendungshinweis:

„Sommerzeit“, 4.8.2021

Die Barbara-Quelle hat ihren Ursprung in der Nähe von Schloss Piber in der Weststeiermark und wird direkt in die Therme Nova nach Köflach gepumpt, erklärt Thermen-Geschäftsführer Günter Riedenbauer: „Das Wasser ist ein anerkanntes Thermalwasser. Es ist ein sehr mildes Wasser und speziell für Gelenkserkrankungen, für den Stütz- und Bewegungsapparat; es ist gut für den Kreislauf und es ist für die eigene Gesundheit eine Wohltat.“

Gesundheitsfokus auch außerhalb des Thermalbeckens

So sind es vor allem die Thermalbecken in Köflach, die all jene anlocken, die auf der Suche nach Gesundheit und Wohlbefinden sind, aber nicht nur, sagt Riedenbauer: „Es ist in der Therme das Schwimmen – wir haben täglich Aqua-Gymnastik; wir machen auch Gymnastik jetzt im Freien im Sommer; im Hotel ist es der Kurbereich.“ Für die auch seelische Gesundheit sorge zusätzlich die Aussicht in die Lipizzanerheimat und auf die Stubalpe.

Erneuerte Saunalandschaft zum Entspannen

Neu gestaltet ist in der Therme Nova die Saunalandschaft: „Wir haben auch den Lockdown dafür genutzt, diese Landschaft zu erneuern. Wir haben den Boden erneuert, eine Terrasse errichtet mit Liegemöglichkeiten, wir haben dort auch unsere Stubalm-Sauna – eine Panoramasauna für bis zu 60 Personen.“

Fotostrecke mit 7 Bildern

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Individuelle Therapien von nebenan

Gezielte und individuelle Gesundheitsbehandlungen gibt es im benachbarten Ambulatorium für physikalische Therapien, ohne zugleich auf den Hotelkomfort verzichten zu müssen, erklärt Tanja Bocksrucker vom Therapiemanagement: „Wir haben bei uns in der Therma Nova das Ambulatorium und gleichzeitig auch das Kurhotel, in dem wir unsere Gäste drei Wochen lang betreuen. Im Ambulatorium schaut es so aus, dass die Gäste für sieben bis zehn Einheiten kommen und auch so im Schnitt so ein bis drei Wochen bei uns verbringen.“

Wer möchte, kann auch auf Eigeninitiative etwas für seine Gesundheit tun und etwa mit dem Fahrrad oder mit den Nordic-Walking-Stecken die Wege der Lipizzaner-Heimat erkunden; auch gibt es einen Motorikpark.