Fitnesscoach Andi Dorner
Fitness Dorner
Fitness Dorner
„Daheim is’ fein“

Fit werden mit Andi Dorner

Er bringt Bewegung in die Markgemeinde Premstätten – Fitnesscoach Andi Dorner mit seinem kürzlich eröffneten Fitnessstudio. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Trainingsbetreuung, wobei aber nicht nur im Studio, sondern auch in der Natur trainiert wird.

Großen Wert legt Andi Dorner auf Vielseitigkeit im Training: „Das ist jetzt auch mein Steckenpferd, worauf ich sehr viel Wert gelegt habe, dass das jetzt nicht nur ein einseitiger Trainingsprozess ist, irgendwo in geschlossenen Räumlichkeiten, sondern viel mehr auch in die Natur rausgegangen wird und ein sehr abwechslungsreicher, vielseitiger Trainingsprozess gestaltet wird.“

Sendungshinweis:

„Radio Steiermark am Vormittag“, 2.7.2021

Breites Trainingsangebot

Egal, ob man etwa nach einer Rehabilitation körperlich wieder fitter werden möchte oder ein bestimmtes Ziel, wie etwa einen Marathon, vor Augen hat – in Premstätten gibt es ein breites Trainingsangebot, so Dorner: „Wir haben zum Beispiel Kinderyoga im Sortiment, wir haben auch ein Senioren-Spezialprogramm, wo eben auch auf diese Altersgruppe eingegangen wird, und wir haben aber auch jetzt gerade im Moment wieder mit einem Fußballprofi gearbeitet. Das heißt, wir decken da jetzt die ganze Bandbreite ab.“ Jeder, der mehr Bewegung in sein Leben bringen möchte, sei willkommen, sagt der Fitnesscoach.

Fitnesscoach Andi Dorner mit Redakeurin Conny Krainz
ORF
Fitnesscoach Andi Dorner mit Heimatsommer-Redakteurin Conny Krainz

Fitness mit Zeit in der Natur verbinden

Dorner versucht auch, bei seinem Fitnessprogramm die Region miteinzubinden: „Es kann ganz unterschiedliche Ansätze – wir machen eine Schwimmeinheit am Schwarzl, eine Yogaeinheit am Rathausplatz, oder es gibt eine Morgensport-Einheit am wunderschönen Klingerteich.“

Zwischen dem Klingerteich und dem Seniorenheim wurde vor kurzem auch ein neuer Erlebnislehrpfad eröffnet – auch diese Station eigne sich gut, um Sport zu machen, „weil die Menschen grundsätzlich es gar nicht mehr gewohnt sind, sich auf instabilen Untergründen zu bewegen und dadurch natürlich auch immer wieder sehr viele Verletzungen entstehen. Und wenn man sich regelmäßig in solchen Einrichtungen bewegt, dann kann man das dementsprechend gut vermeiden“.