Geheimtipp Sauwand
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Geheimtipp Sauwand

Viele Wanderer kennen die Mariazeller Berge als abwechslungsreiche Kulisse auf ihrem Wallfahrtsweg. Einige dieser Berge werden aber relativ selten bestiegen – so auch die Sauwand.

Sendungshinweis:

„Steiermark heute“, 20.7.2021

Los geht es bei der Regionalbus-Haltestelle „Fallenstein Stromminger“ bei Gußwerk entlang des Güterweges in den Graben des Falbersbachs. Schon nach wenigen Minuten leiten die Wegweiser nach links in Richtung Eiblbauer und Sauwand. Die nächste Weggabelung ist dann nicht zu übersehen: Beim Eiblbauer geht es weiter in Richtung Sauwandgipfel und Alpenrosenhütte.

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Man landet schließlich am malerischen Pollerboden mit der Alpenrosenhütte: Dieser Ort lädt nicht nur wegen der schönen Natur zu einer Rast ein.

Phänomenaler Blick nach Mariazell

Nach der Hütte geht es wieder nach links, wo man nach einem schönen Waldstück den etwas felsigen Südwestgrat der Sauwand erreicht – wer kann, klettert diesen entlang und landet schließlich beim Hauptgipfel der Sauwand, wo man mit einem phänomenalen Blick nach Mariazell und zum Ötscher überrascht wird.

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Für den Weiterweg bzw. Abstieg geht man den Aufstiegsweg zurück bis zur Wegkreuzung unter der Alpenrosenhütte. Die nächsten Ziele sind der Mooshubenwirt, das „Luckerte Kreuz“ und schließlich Mariazell mit der Basilika Mariä Geburt und der Gnadenstatue Austriea.

Geheimtipp Sauwand

Viele Wanderer kennen die Mariazeller Berge als abwechslungsreiche Kulisse auf ihrem Wallfahrtsweg. Einige dieser Berge werden aber relativ selten bestiegen – so auch die Sauwand.

Nach 4,5 Stunden, rund 13 Kilometern und mehreren Hundert Höhenmetern geht es schließlich mit dem Bus von der Bushaltestelle Mariazell aus wieder nach Hause.