Unterwegs in Weiz
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„Daheim is’ fein“

Mit dem Rad durchs Almenland

Mountainbiken oder doch lieber aufs E-Bike schwingen? Beides ist möglich – je nach Ausdauer und Motivation. Triathlet Christoph Schlagbauer zeigt uns die Weizer Almenland-Radtour, die es ganz schön in sich hat.

„Die ganze Tour hat ungefähr 20 Kilometer: Es gibt zwei Varianten; einmal für Mountainbiker, einmal für Rennradfahrer – und man muss damit rechnen, dass wir 900 Höhenmeter bezwingen müssen. Das bedeutet, man kann schon einmal zum Hilfsmittel greifen“, schmunzelt Triathlet Christoph Schlagbauer.

Sendungshinweis:

„Guten Morgen, Steiermark“, 30.8.2021

Ein tolles Hilfsmittel ist da natürlich das E-Bike, wobei es laut Tourismusmanager Axel Dobrowolny ganz einfach ist, ein solches zu bekommen: „In Weiz ist es kein Problem, das Weizbike hat eine App und da hat man ganz einfach die Übersicht bei den 14 Stationen, wo gibt’s E-Bikes, wo stehen die – und wenn man einkaufen möchte, hat man sogar ein Einkaufskörberl dabei und wenn’s sportlicher sein, sollte schaut man noch einmal auf den Luftdruck.“

Tour mit Ausblick

Wo genau geht denn die ideale Tour hin, Christoph? „Bis auf die Brandlucken; davor nehmen wir noch das schöne St. Kathrein am Offenegg mit, wo es natürlich auch eine Ladestation gibt. Am Weg dorthin finden wir aber sicher den ein oder anderen schönen Ausblick, um die Region zu genießen. Es gibt viele Wege auf die Brandlucken – und auf allen brennen die Wadln.“

Unterwegs in Weiz
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On Tour: Triathlet Christoph Schlagbauer und Heimatsommer-Reporter Mario Fellner

Die erste Station ist der Landscha mit Sicht auf die Region Weiz: „Jetzt sind wir mal auf den Landscha raufgerollt -wobei raufgerollt ist relativ, denn es ist die steilste Steigung der Tour. Es fühlt sich so an, wie wenn man gegen eine Wand fährt. Man hat aber dafür einen wunderschönen Ausblick auf die Weizbergkirche!“

Abkühlung an heißen Tagen

Die Tour beinhaltet Radeln auf geregelten Forstwegen – und man kann sich dank Wald und unzähligen Einkehrmöglichkeiten auch an heißen Tagen abkühlen – und keine Sorge; der Akku hält bis zur Brandluckn; Heimatsommer-Reporter Mario Fellner hat es getestet.