In den letzten drei Jahren hat sich Stefan einen aufblasbaren Weihnachtszauber nach amerikanischem Vorbild geschaffen. „Es ist für mich ein Lebenstraum, den ich mir mehr oder weniger mit meiner Frau gemeinsam aufgebaut habe. Es gibt zwei Ordner, wo alles ganz genau Buch geführt wird.“ Auch über die Stromkosten, wie der Oststeirer sagt: „Die Stromkosten sind jetzt nicht enorm, sie liegen etwa bei 300 Euro in der Saison.“
Weihnachtsfiguren aus aller Welt in einem Garten vereint
Die meisten der meterhohen Figuren kommen aus China, Amerika oder England, womit unübersehbar nicht das Christkind, sondern der Weihnachtsmann den Schrebergarten dominiert. „Immer wieder hören wir, dass Leute es nicht so O.K. finden, dass das Christkind bei uns nicht im Vordergrund steht – aber mit dem kann man leben.“
Sendungshinweis:
„Steiermark heute“, 23.12.2021
250.000 LED-Lichter geplant
Stefan Wiesenhofer ist das ganze Jahr über mit der Pflege des Weihnachtssammelsuriums und der Instandhaltung des Lichtermeers beschäftigt. Doch das Limit ist noch längst nicht erreicht, so Wiesenhofer: „Ich sag einmal in den nächsten Jahren wollen wir auf eine viertel Million LEDs kommen.“