Bei ihr geht es bunt und fröhlich zu: Ohrringdesignerin Jennifer Schober liebt Ohrschmuck, und der muss nicht dezent sein, wie sie sagt, wenn sie sich an ihr Anfänge erinnert.
Sendungshinweis:
„Steiermark heute“, 26.8.2022
Fimo und die Sechsfachtante
„Gebastelt habe ich immer schon gerne. Durch die Kinder – ich bin Sechsfachtante – habe ich Fimo kennen gelernt, die Knetmasse, und so ist es dazu gekommen, dass ich mittlerweile schon gefühlt eine Million Ohrringe gemacht habe“, erzählt Jennifer Schober.

Export bis nach Irland
Mittlerweile haben die Kreationen nicht nur Freundinnen und Familie, sondern auch Kundinnen via Social Media für sich entdeckt: „In Graz und österreichweit wird viel bestellt. Ich habe auch eine Kundin in Irland.“
Inspirationen holt sich Jennifer Schober von überall her – ihr Stil sei „groß, bunt und laut – so nennt mich auch mein Mann“, sagt sie – und mit ihrem Mann teilt sie auch die Werkzeugkiste.

Entspannung pur
„Ohrringe machen ist Entspannung pur. Wenn man sie dann trägt, und vor allem, wenn andere sie tragen, dann sieht man die Freude in den Augen. Das ist etwas sehr Schönes“, so Schober.