Kuh und Reh von Feuerwehr gerettet

Gleich zwei Mal an einem Tag musste die Feuerwehr Eibiswald am Donnerstag ausrücken, um zwei verirrte Vierbeiner zu retten. Eine Kuh war in ein Güllebecken geraten, ein Rehbock schaffte es alleine nicht mehr aus einem Pool.

Um etwa 6.00 Uhr kam der erste Notruf aus Rothwein: Eine Kuh war in eine Güllegrube geraten und konnte sich nicht selbst befreien. Das trächtige Tier musste vom Tierarzt ruhig gestellt werden, bevor es mit einem Ladekran aus der Grube gehoben wurde. Direkt nach der Rettungsaktion brachte die Kuh ihr Kalb zur Welt. Beide Tiere sind laut Feuerwehr wohlauf.

Rehrettung

HBI Hans Jürgen Ferlitsch

Flucht nach Poolunfall

Am frühen Abend, gegen 17 Uhr, kam der nächste Alarm: Ein Rehbock war in Stammeregg in einen Pool gefallen, konnte aber von einem Feuerwehrmann befreit werden. Nur Sekunden nach der Rettung suchte das unverletzte Tier das Weite.