Andreas Gabalier und Silvia Schneider
APA/ERWIN SCHERIAU
APA/ERWIN SCHERIAU
Leute

Gabalier-Trennung: „Es zerreißt mir das Herz“

Zwischen dem Musiker Andreas Gabalier und der Moderatorin Silvia Schneider ist es aus. In einem Statement schildert nun Andreas Gabalier seine Sicht der Dinge, nachdem seine langjährige Freundin am Wochenende die Trennung bekanntgemacht hat.

Schneider gab die Trennung in einem Facebook-Posting bekannt. Darin schrieb sie: „Keine Liebe war es nicht. (Ulrike von Levetzkow)“

In Schneiders langem Text geht es um Kleinigkeiten, Eitelkeiten, Betrug und Eifersucht in Beziehungen, am Ende beteuert sie aber, dass all das nicht zur Trennung zwischen ihr und Gabalier geführt habe.

„Das Wichtigste habe ich leider nicht geschafft“

Nun meldete sich auch Andreas Gabalier zur Trennung zu Wort: „Im Pulsschlag der Gezeiten hab ich mein Herz verloren! Dank euch, meinen lieben Fans kann ich Berge versetzen, die größten Stadien füllen und Millionen Menschen mit meiner Musik verbinden! Das Wichtigste jedoch, habe ich leider nicht geschafft! … und das zerreißt mir mein Herz“, so der Steirer ebenfalls via Facebook über das Liebes-Aus.

Er verweist weiters darauf, dass mit Schneiders Statement schon alles gesagt sei und es keine weitere Stellungnahme geben werde, „es ist auch so schon schmerzhaft genug“.

„Die größte Herausforderung meines Lebens“

Die 37-jährige Linzerin war seit 2013 mit Gabalier zusammen; in den letzten Wochen mehrten sich allerdings die Gerüchte, dass die beiden sich auseinandergelebt hätten. Tags zuvor gab Gabalier noch der deutschen „Bild“-Zeitung ein Interview. In diesem gab er eine Beziehungskrise zu, sprach aber auch davon, dass er darüber hinwegkommen wolle: „Es ist gerade schwer für uns, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, aber wir bemühen uns. Man wird sehen, wie es mit uns weitergeht und ob man das wieder hinbiegen kann. Es ist die größte Herausforderung meines Lebens, diese Beziehung jetzt vernünftig weiterzuführen und zu retten.“