Nach den drei Pilotregionen St. Nikolai im Sausal, St. Martin im Sulmtal und St. Stefan ob Stainz – mehr dazu in Highspeed-Internet am Land: Ausbau startet (10.7.2019) – wurden bei der letzten Ausschreibung des Bundes weitere neun steirischen Gemeinden für den Breitbandausbau eingereicht: St. Marein bei Graz, Schwarzautal, St. Andrä-Höch, Kitzeck, Pirching am Traubenberg, Tieschen, Mitterdorf an der Raab, St. Kathrein am Hauenstein und Hartl.
Derzeit werden die eingereichten Projekte geprüft, bei einer Förderzusage durch den Bund startet der Ausbau; damit würde die Steiermark alle für sie zur Verfügung stehenden Mittel des Bundes ausschöpfen. Mit dem Glasfaserausbau in diesen Gemeinden schließt das Land Steiermark weitere Lücken in der Breitbandversorgung – insgesamt werden dabei fast 8.000 Haushalte an die Datenautobahn angebunden.
Schützenhöfer, Eibinger-Miedl: „Meilenstein“
Sind diese neun Projekte umgesetzt, werden sämtliche steirische Gemeinden einen Zugang zum Glasfasernetz haben -Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) und die für den Breitbandausbau zuständige Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) sprechen in einer Aussendung von einem Meilenstein: Ultraschnelles Internet sei die Basis für eine gute Zukunftsentwicklung für Gemeinden und Betriebe in allen Regionen, so die beiden.