Laut KSV war eine wesentliche Insolvenzursache, dass der Mitbewerb in der Branche massiv zugenommen hat: Einerseits gebe es vermehrt Billiganbieter, und andererseits komme es verstärkt zum Ankauf von Fahrrädern bei Online-Shops, hieß es.
Werkstätte und Reparatur sollen bestehen bleiben
Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent, zahlbar innerhalb von zwei Jahren, angeboten. Der Handel mit Fahrrädern soll geschlossen werden und nur die Werkstätte weitergeführt werden.
Der Inhaber Franz Vychodil hat das 1955 gegründete Unternehmen 1993 von seinen Eltern übernommen.