Sieben Frauen und Männer sind derzeit mit der Herstellung der Masken beschäftigt. „Die Idee zum ‚Maskomaten‘ ist uns bei einer Videokonferenz im Team plötzlich gekommen – und zwei Tage später war er fertig“, sagte Projektleiterin Daniela Zeschko. „Zum Glück können wir jetzt in Kooperation mit unseren Fördergebern, dem Arbeitsmarktservice Steiermark (AMS), dem Land Steiermark und der Europäischen Union, so flexibel auf die CoV-Krise reagieren und mit unseren Leuten Masken in hohen Stückzahlen produzieren.“
Bezahlung: Freiwillige Spende per Überweisung
Der laut Aussendung österreichweit erste „Maskomat“ steht in der Waagner-Biro-Straße und wird am kommenden Donnerstag, 23. April, im Rahmen des Bauernmarktes öffentlich eingesetzt. Die Bezahlung – eine freiwillige Spende an den Naturschutzbund Steiermark – erfolgt mittels Überweisung.