Die Polizei hat in den Nachtstunden des 20. und 30. Mai im Bezirk Leibnitz gezielt nach illegalen Änderungen und Umbauten an Fahrzeugen gesucht. Mehrere Beamte und zwei Techniker des Amtes der Landesregierung führten die Schwerpunktaktion „Tuning“ durch.
Rund 100 Anzeigen, Organverfügungen und Verstöße
Insgesamt verzeichneten die Polizisten über 80 Anzeigen nach dem Verkehrsrecht, vier Kennzeichenabnahmen, beinahe zehn Organstrafverfügungen und eine Führerscheinabnahme. Neben den Verstößen nach dem Kraftfahrgesetz wurden auch vereinzelt Übertretungen im Rahmen des Covid-Maßnahmen-Gesetzes festgestellt und geahndet – hier sei es vor allem um Verstöße gegen die Abstandsregeln gegangen, so die Polizei.
Nach den beiden Schwerpunktaktionen am 20. und 30. Mai sollen weitere folgen – wo genau und wie oft, möchte die Polizei aber nicht sagen.