Am 13. Dezember tritt der neue ÖBB-Fahrplan in Kraft. Das aktuelle Angebot von Bus und Schiene bleibt bestehen und wird noch erweitert. So wird es etwa bei der Thermenbahn zu den täglichen Direktverbindungen nun auch an Samstagen eine zusätzliche Zugverbindung zwischen Hartberg und Fehring geben. Auch auf der steirischen Ostbahn werden an Sonn- und Feiertagen mehr Züge geführt.
Darüber hinaus gibt es eine zusätzliche Zugverbindung ins Ennstal und im Fernverkehr wiederum eine bessere Anbindung an Wien: „Besonders freut mich, dass wir im Fernverkehr zusätzliche Abend- und Frühverbindungen einführen können: die Frühverbindung von Graz nach Wien, die Wien bereits um 7.02 Uhr erreicht und die Verbindung aus dem Ennstal, die in Graz um 8.17 Uhr ankommt“, so Peter Wallis, Regionalmanager Personenverkehr AG Steiermark.
Digitalisierung am Zug
Auch die Österreichische Postbus AG setzt auf eine Verbesserung des bewährten Angebotes – etwa auf die Möglichkeit bargeldlos in Bussen zu bezahlen. Und auch der Fahrplan wurde noch besser abgestimmt – etwa im Regiobussystem – denn die Fahrzeuge können miteinander kommunizieren: „Die Fahrzeuge melden Verspätungen den nachfolgenden Fahrzeugen, das heißt, für die gesamte Mobilitätskette ist gewährleistet, dass der Fahrgast ständig Informationen darüber hat, ob er pünktlich ist oder verspätet“, so Chrysanth Ebner, Regionalmanager Österreichische Postbus AG Süd.
Mit jährlich 27,4 Millionen Fahrgästen sorgt die Postbus AG für flächendeckende Mobilität. 11,3 Millionen Fahrgäste wiederum werden mit der Bahn umweltfreundlich befördert. Hier setzt man auch auf die neue ÖBB-App, die mit dem Fahrplanwechsel verfügbar ist. Damit lässt sich künftig unter anderem auch im Railjet der Sitzplatz reservieren.