Skigebiet Planai-Schladming
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Chronik

Mehr Andrang bei steirischen Skigebieten

Strahlendes Wetter über den meisten Teilen der Steiermark hat am Samstag für guten Besuch in den Skigebieten – zumindest jenen, die offen hatten, gesorgt. Der Andrang war deutlich höher als am weitgehend nebeligen Heiligen Abend, heißt es.

Strahlendes Wetter herrschte auf der Teichalm nördlich von Graz oder dem Hauser Kaibling im Ennstal, die Tauplitz im Salzkammergut verzeichnete am späten Vormittag Nebel im Gipfelbereich, dem Lawinenstein. Selbiges galt für die an den Grenzen zu Kärnten gelegenen Skigebiete, der weststeirischen Weinebene sowie der Turracherhöhe in der Obersteiermark. Auch im oststeirischen St. Jakob im Walde sorgte ein Prachtwintertag für guten Besuch.

Auf den Pisten der Planai-Bergbahnen in Schladming sind derzeit durchschnittlich rund 6.000 Tagesskigäste unterwegs – mehr dazu in Skigebiete öffnen mit strengen CoV-Regeln(25.12.2020).

Besucher befolgen CoV-Schutzmaßnahmen

Für den steirischen Seilbahnen-Vertreter Girardoni – der in Sachen seines „eigenen“ Skigebietes, dem Stuhleck zu Mittag eine Besprechung mit der Bezirkshauptmannschaft wegen des Verkehrskonzepts hatte – wurden die Covid-19-Sicherheitsvorkehrungen befolgt. Diese sehen etwa eine FFP2-Atemschutzmaskenpflicht sowie Mindestabstände vor – mehr dazu in Skigebiete: Saisonstart mit strengen Regeln (23.12.2020).

„Die Maßnahmen wurden überall eingehalten“, sagte Girardoni zur APA, Szenen wie am NÖ-Semmering, wo es auf den Rodelpisten dicht gedrängt zuging, habe es nicht gegeben – mehr dazu in Semmering: Neue Regeln nach Ansturm (noe.orf.at).