18 Mitglieder von drei Feuerwehren waren seit Samstagvormittag unter anderem mit zwei Feuerwehrzillen über mehrere Stunden hinweg im Hilfseinsatz.
Dutzende Tierkadaver
Auf einem rund 600 Meter langen Abschnitt in Hohenbrugg an der Raab, einem Ortsteil von Fehring bargen die Einsatzkräfte dutzende Tierkadaver aus der Raab. „Es sind bei diesem rätselhaftem Fischsterben 34 Karpfen, ein rund zwei Meter langer Wels, Vögel und auch ein Biber verendet und von unseren Kräften aus der Raab geholt worden“, so Einsatzleiter Marcus Gordisch.
Ursache völlig unklar
Die Ursache für das plötzliche und in diesem Umfang auftretende Tiersterben wird von Experten vom Umwelteinsatzdienst des Landes Steiermark untersucht werden. Die eingesammelten Tierkadaver wurden von den Feuerwehrkräften zu einer Sammelstelle gebracht, von wo aus die fachgerechte Entsorgung über die Tierkörperverwertung gewährleistet ist.