Der Bub war mit beiden Füßen in einer Freestyle-Bindung und mit den Händen in Manschetten am Gestänge fixiert. Durch die Rotation erreichte er eine Höhe von rund sechs Metern, heißt es von der Polizei.
Manschetten rissen
Während einer Umdrehung soll sich der Bub plötzlich nicht mehr am Gestänge festgehalten haben, woraufhin beide Manschetten durchrissen – durch die einwirkenden Kräfte brach er sich beide Unterschenkel und verletzte sich am Oberkörper.
Nach der Erstversorgung musste der 13-Jährige mit dem Rettungshubschrauber in die Kinderklinik Graz geflogen werden; die Polizei konnte kein Fremdverschulden feststellen.