Der Fußball-Bundesligist ist ab sofort der erste Botschafter für Kinder- und Jugendliche.
Schultaschen und Fußballstunden für die Kinder
Zum Beginn der Kooperation gab es 40 Sturm Graz-Schultaschen und Aussichten auf Fußball für sozial schwache Kinder, erzählt Susanne Gorny vom Vorstand des SK Sturm Graz: „Kinder- und Jugendarbeit und das soziale Engagement sind bei uns sogar im Leitbild festgeschrieben. Daher freut es uns sehr, dass wir der erste Botschafter für das Projekt sein dürfen.“
Kinder- und Jugendanwältin Denise Schiffrer-Barac freut sich über die Bereitschaft des Sportklubs: Je mehr Botschafter es gebe, desto besser sei das für die Kinder – daher freue man sich über jeden einzelnen, der Botschafter für Kinderreichte sein möchte.
Vereine sind oft Anker für Jugendliche
Gerade Sportvereine und Klubs seien oft ein Anker für die junge Menschen, weiß Sturm-Entwicklungscoach Günther Neukirchner. „Kinder haben jetzt eine schwere Zeit hinter sich mit vielen Entbehrungen. Da ist es wichtig, dass man sich um sie kümmert und ihre Rechte vertritt.“
Neben den 40 Schultaschen als Einstandsgeschenk der Blackies sollen bald weitere Überraschungen folgen, verrät Spieler Jakob Jantscher: „Vielleicht geht es auch, dass wir die Jugendlichen einmal einladen dürfen ins Stadion. Jetzt geht das ja wieder. Wir haben also viele Dinge, mit denen wir Freude bereiten können.“