Als die 76 Feuerwehrleute mehrerer Wehren eintrafen, stand der Stall bereits in Vollbrand. Daher konnten die Helfer auch nicht mehr ins Innere, um das Feuer zu bekämpfen. Sie verhinderten aber ein Übergreifen auf das Wohnhaus.
Schwierige Wasserversorgung
Um die Wasserversorgung sicherstellen zu können, wurde eine Zubringleitung von einem Hydranten aufgebaut und auch ein nahegelegenes Schwimmbad als Wasserbezug herangezogen. Weil das alles aber für den hohen Löschwasserbedarf nicht ausreichte, musste zusätzlich noch Wasser mit Hilfe von Pendelverkehr an die Einsatzstelle gebracht werden. Brandursache und Schadenshöhe werden jetzt ermittelt.