Wohnhausbrand Kaisersberg
Thomas Zeiler
Thomas Zeiler
Chronik

120 Kräfte bei Wohnhausbrand im Einsatz

Samstagabend ist in einem Wohnhaus in Kaisersberg im Bezirk Leoben ein Brand ausgebrochen. Rund 120 Einsatzkräfte standen bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Verletzt wurde niemand.

Die Feuerwehren wurden gegen 23.20 Uhr nach Kaisersberg zu einem Brand in einem Wohnhaus gerufen. Den Einsatzkräften schlugen beim Eintreffen bereits meterhohe Flammen entgegengehen, teilte die Feuerwehr Apfelberg in einer Aussendung mit.

Löscharbeiten gestalteten sich schwierig

„Um an den unter dem Dach liegenden Brandherd zu gelangen, musste von der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz mit Einreißhaken, Äxten und Motorsägen das Dach geöffnet werden“, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Franz Pötzl von der Feuerwehr Kaisersberg.

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Rund 120 Kräfte bis Sonntagfrüh im Einsatz

Mehrere Atemschutztrupps kämpften bis in die frühen Morgenstunden gegen die Flammen und konnten ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindern.

Im Einsatz standen die Feuerwehren Kaisersberg, Kammern im Liesingtal, Kraubath an der Mur, Leoben Göss, Leoben Stadt, Lobming, Madstein-Stadlhof, St. Michael, St. Stefan ob Leoben, Traboch-Timmersdorf, Trofaiach, Betriebsfeuerwehr Voestalpine Donawitz und St. Lorenzen bei Knittelfeld mit rund 120 Kräften.

Technischer Defekt löste Brand aus

Wie die Landespolizeidirektion am Montag in einer Aussendung mitteilte, dürfte ein technischer Defekt bei einem Kühl-Gefrierkombinationsgerät den Brand ausgelöst haben. Das Wohnhaus wurde dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen und ist nicht mehr bewohnbar. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Euro.