„Siegfried Nagl hat die Stadt Graz bisher schon großartig geführt“, der Bürgermeister solle seine Arbeit fortsetzen können, so Bundeskanzler Kurz am Freitag.
„Graz wurde durch Nagl lebenswerter“
Bei einem Termin mit Nagl ließ sich Kurz einige Start-ups im Science Park der TU vorstellen – dabei lobte er die wissenschaftsfreundliche Stimmung in der Steiermark wie auch seinen Parteifreund: „Viel, das wir heute erleben dürfen, sind Innovativen, die immer entweder von ihm ausgegangen oder begleitet worden sind – so zum Beispiel auch der Science Park“, meinte Kurz.

„Ich freue mich, wenn er am Wahlsonntag auch entsprechend unterstützt wird, sodass er seine Arbeit für Graz fortsetzen kann. Mit ihm ist Graz zu einer sehr innovativen, sehr lebenswerten Stadt geworden, die weit über die Grenzen der Steiermark hinausstrahlt“, so Kurz bei der Start-up-Präsentation.
Nagl erfreut über ersten Kanzlerbesuch an der TU
Nagl gab die Komplimente zurück: Kurz sei der erste amtierende Bundeskanzler, der jemals in der hiesigen Technischen Universität zu Besuch gewesen sei. Der Science Park in der Technischen Universität Graz ist der älteste und größte Inkubator für Jungunternehmen in Österreich – zurzeit sind dort 57 Start-ups aktiv bzw. werden entwickelt.