Gegen 9.30 Uhr wurde die Freiwillige Stadtfeuerwehr Bärnbach zu einer Tierrettung alarmiert. „Wir haben das Reh einmal mit einem Seil festgehalten, damit es uns nicht wegläuft. Bei der Untersuchung haben wir gesehen, dass es bei den Hufen leicht blutet“, schildert der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Bärnbach, Bernhard Haller.
Reh von Jäger begutachtet und in Freiheit entlassen
Mit einem hydraulischen Spreizer wurden die Gitterstäbe so weit auseinander gedrückt, bis das Tier wieder in Freiheit war. Nach der Ersteinschätzung eines Jägers hat das Reh nur leichte Verletzungen erlitten und wurde wieder in Freiheit entlassen.