Mit Unterstützung ihrer 27-jährigen Tochter erhielt die Frau laut Polizei eine Scheinanmeldung (Hauptwohnsitz) in Österreich. Mit dieser vorgetäuschten Adresse beantragte und bezog die Frau schließlich widerrechtlich Familien- sowie Notstandshilfe in der Höhe von mehreren Zehntausend Euro.
Verdächtige verweigern Aussage
Eine Anzeige der Behörden führte die Ermittler zum Verdacht des Betruges. Beide Frauen verweigerten bei ihrer Vernehmung die Aussage. Laut Polizei werden sie von der Staatsanwaltschaft Graz angezeigt.