Der Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung war in der Nacht auf den 18. Oktober in die nur rund einen halben Meter tiefe Baugrube gefallen. Er war zu Fuß auf dem Heimweg von einem Lokal gewesen – mehr dazu in In Baugrube gestürzt: Mann tödlich verletzt.
Fremdverschulden nun ausgeschlossen
Die schmale Grube war nahe seiner Wohnung zur Errichtung von Garagen bzw. Carports ausgehoben worden. Der 48-Jährige wurde erst in der Früh gefunden, als ihn ein Arbeitskollege abholen wollte. Als der alleinstehende Mann nicht seine Wohnungstür öffnete, begab sich der Kollege auf die Suche. Die offensichtlichen Sturzverletzungen waren laut Staatsanwaltschaft Graz „post mortem“ entstanden. Der Mann erlag einem massiven Herzinfarkt. Fremdverschulden wurde ausgeschlossen.