Der Verdächtige dürfte seit Sommer 2020 immer wieder Artikel in Österreich und Deutschland bestellt haben – allerdings bezahlte er die Ware nicht, sondern verkaufte sie einfach weiter.
Über 60.000 Euro Schaden
Über Anzeigen der Lieferfirmen wurde der 30-Jährige nun ausgeforscht und festgenommen; der Schaden soll laut Polizei mindestens 60.000 Euro betragen. Ein kleiner Teil der Ware wurde noch im Kellerabteil des Mannes sichergestellt. Der Grazer ist geständig und wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini gebracht.