„Wir sind sehr stolz, dass wir schon zum zweiten Mal eine Weltcupveranstaltung hier auf der Reiteralm durchführen durften. Ich glaube, es war für die Athleten wieder ein perfekter Parcours und die größte Freude ist, dass alles unfallfrei abgelaufen ist“, so Berchthaller. Und auch erfolgreich: Aus österreichischer Sicht gab es einen zweiten Platz bei den Snowboardern durch Jakob Dusek, im Skicross belegte die Steirerin Katrin Ofner am Sonntag Platz fünf.
„Super Werbewert für unsere Region“
Besonders freue man sich auch über den Werbewert für die gesamte Region, „sie ist auch für die zwei Sportarten Skicross und Snowboardcross perfekt – und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!“
Regelmäßig wird auch fernab der Wettkämpfe auf der Reiteralm trainiert: „Wir haben uns da noch eine zusätzliche Nische gesucht mit dem Skicross und Boardercross; das ist ja die Heimat vor allem der Österreicher und viele andere Nationen sind auch hier. Dieser Zusammenhalt bei diesen Sportlern ist einfach atemberaubend: Die freuen sich so füreinander und fühlen sich glaube ich sehr wohl hier in der schönen Steiermark.“
„Sind gekommen, um zu bleiben“
Genau darauf wolle man weiter aufbauen und den Sport hier weiter forcieren, so Berchthaller: „Im Moment haben noch keinen Vertrag, aber wir sind gekommen, um zu bleiben und werden eine Lösung finden, dass der Weltcup hier fix bei uns stationiert wird.“