Eine eigene App entwickeln, Stahl auf seiner Reise vom Erz zur Schiene begleiten, die Oberfläche des Roten Planeten erkunden oder doch lieber in die Welt der kleinsten Moleküle unseres Körpers eintauchen? Bei der Langen Nacht der Forschung von Freitag auf Samstag hatten Fans der Wissenschaft die Qual der Wahl.
Mehr als 300 Erlebnisstationen steiermarkweit
Mit dabei waren nicht nur die steirischen Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsinstitutionen, sondern auch jene Unternehmen, die hinter ihren sonst für die Allgemeinheit verschlossenen Türen neueste Technologien für den Weltmarkt entwickeln. Dazu zählen kleinere Start-ups genauso wie große Industrieunternehmen.
Mehr als 15.000 Menschen haben an 40 steirischen Standorten mit insgesamt 313 Erlebnisstationen in Graz, Kapfenberg und Leoben und an österreichweit 100 Online-Stationen an der Langen Nacht der Forschung teilgenommen.