Zeitweise waren rund 120 Feuerwehrleute sowie Hubschrauber des Bundesheeres und der Polizei im Einsatz. Laut Polizeiangaben erschwerte vor allem der Wind die Löscharbeiten, außerdem hatten die Feuerwehren auch mit dem schwierigen Gelände zu kämpfen.

Gegen Abend entspannte sich die Lage aber. In der Nacht auf Montag wurde die Brandstelle noch mit Hilfe einer Polizei-Drohne mit Wärmebildkamera kontrolliert, auch eine Brandwache wurde eingerichtet – es gab aber keine weitere Alarmierung, heißt es von der Feuerwehr. Brandursache dürfte ein Blitzschlag gewesen sein.