Im Betreff des Mails steht das Wort „Fordern“. Im Mail selbst, das keine offizielle Signatur enthält, wird im Namen der Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr um die „diskrete Erledigung einer Aufgabe“ sowie um eine Antwort gebeten.
Betrügerisches Mail im Wortlaut
Eine telefonische Kontaktaufnahme ist aber offenbar unerwünscht: „Ich würde mich über eine Antwort per E-Mail freuen, da ich mich gerade in einer Besprechung befinde“, heißt es stattdessen in weiterer Folge. Die „echte“ Bürgermeisterin Elke Kahr jedoch distanziert sich klar vom Inhalt dieses Mails und bittet, dieser Aufforderung nicht nachzukommen, denn es handle sich um ein Fake-Mail. Auf der offiziellen Seite der Stadt Graz wird daher ausdrücklich davor gewarnt, auch ist der genaue Wortlaut des betrügerischen Mails dort nachzulesen.