Hohe Energiekosten, allgemein steigende Inflation und dazu noch steigende CoV-Zahlen: Für das Team der Messe Graz geht eine Herbstmesse der Ungewissheit mit einer positiven Überraschung zu Ende.
Zufriedene Veranstalter
„Wir sind selten mit so viel Ungewissheit in eine Messe hineingegangen, aber letztendlich ist sie sowohl ausstellerseitig, aber ganz besonders auch besucher- und konsumseitig sehr gut gelaufen, und wir sind sehr zufrieden“, sagt der Vorstand der Messe Graz, Armin Egger.
Zufriedene Aussteller
Die Aussteller sind mit den Besucherzahlen, aber auch mit dem Kaufverhalten der Besucher zufrieden: „Wir hatten sowohl am Samstag, als auch am Sonntag sehr starke Verkaufstage“, sagt etwa Matthias Stadlober, Geschäftsführer von Beta Wellness.
Bilanz der Herbstmesse
Am Montag geht in Graz die Herbstmesse zu Ende. Laut Messeleitung dürfte das Ziel von 70.000 Besuchern überschritten worden sein. Damit wären diesmal sogar mehr Interessierte gekommen, als zur letzten Herbstmesse vor der Pandemie.
Hochzufrieden zeigt man sich ebenfalls im Kinderspielzeugbereich, und auch das Interesse an Wohnmobilen bleibt weiter groß: Auch dieser Trend sei durch Inflation und Energiekrise noch nicht gebrochen – zumindest nicht auf der heurigen Herbstmesse, heißt es. Und schließlich sei laut Messeleitung auch der Vergnügungspark überraschend gut gelaufen.