Die 43-jährige in Graz lebende Chinesin war über eine Internetbekanntschaft auf die vermeintliche Investitionsmöglichkeit aufmerksam geworden. Zwischen Mitte September und Ende Oktober überwies die Frau daraufhin über 100.000 Euro in Kryptowährung an die Investitionsplattform.
Kontakt brach nach Gewinn ab
Der Kontakt brach ab, als die Frau einen vermeintlich gewonnenen Betrag beheben wollte und sich an den Kundendienst-Chat wandte. Die Polizei vermutet, dass es sich um die Betrugsform eines „Cyber Trading Fraud“ handeln könnte. Ermittlungen seien im Gange, heißt es. Wie man sich vor solchen Betrügereien schützen kann, dazu gibt es Tipps vom Bundeskriminalamt.