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Chronik

„Christkind“ kam in Leoben über die Mur

Kurz vor dem Heiligen Abend gibt es in Leoben eine besondere Tradition. Das „Christkind“ kommt in einer Zille auf der Mur und sorgt für weihnachtlichen Glanz. Auch heuer wurde das „Christkind“ begleitet von Einsatztauchern der freiwilligen Feuerwehr.

Zwei Jahre lang musste das „Christkind“ in Leoben auf Grund der Pandemie pausieren, heuer konnte es wieder den Wasserweg über die Mur in die Montanstadt begehen – ausgestattet mit Flügeln und Schwimmweste und verfolgt von vielen Zuschauern.

Feuerwehr mit Fackeln dabei

Begleitet wurde das „Christkind“ von Tauchern der Freiwilligen Feuerwehren Bruck und Leoben, die mit Fackeln eine weihnachtliche Stimmung auf der Mur zauberten: „Das ist eben eine Tradition schon, dass wir der Leobener Bevölkerung frohe Weihnachten wünschen vom Wasser aus und es ist auch ein Dankeschön für ein unfallfreies Jahr und wir hoffen natürlich, dass auch das nächste Jahr so unfallfrei verläuft wie das vergangene“, schilderte Walter Fink von der Freiwilligen Feuerwehr Leoben.

„Christkind“ kam in Leoben über die Mur

Kurz vor dem Heiligen Abend gibt es in Leoben eine besondere Tradition. Das „Christkind“ kommt in einer Zille auf der Mur und sorgt für weihnachtlichen Glanz. Auch heuer wurde das „Christkind“ begleitet von Einsatztauchern der freiwilligen Feuerwehr.

Vor allem die Kleinen haben nach diesem himmlischen Auftritt viele Fragen an das „Christkind“ Kathrin Eder: „Wie ich zur Erde gekommen bin zum Beispiel; andere erklären mir ihre Weihnachtswünsche , die natürlich auch sehr wichtig sind; wieder andere Kinder kommen einfach nur her uns sagen: ‚Wow, das Christkind‘.“