Zum Auftakt der Meistergruppe war am 2. April der SK Rapid Wien in Graz zu Gast. Das Spiel in der Merkur Arena begann mit einer halben Stunde Verspätung, nachdem ein Mann auf der Tribüne zusammengebrochen war.
Der Zustand des Fans war kritisch, die Einsatzkräfte waren aber sofort zur Stelle. Donnerstagabend gab der SK Sturm Entwarnung: Der Patient ist nach über einer Woche wieder ansprechbar, wurde aufgeweckt und dürfte keine bleibenden Schäden davontragen.
Erfolgreiche Reanimation
Auch das Cup-Halbfinale gegen den LASK begann mit Verzögerung, nachdem eine Frau reanimiert werden musste. 35 Rettungskräfte waren auch hier sofort zur Stelle und sorgten dafür, dass die Frau rasch in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht werden konnte. Und auch hier gibt es ein Aufatmen: Der SK Sturm vermeldete, dass die Patientin ansprechbar sei und demnächst aus dem Spital entlassen werden könne – sie dürfte keine Folgeschäden davontragen.