Entdeckt wurde der Südoststeirer gegen 12.20 Uhr von einem Arbeitskollegen – dieser setzte zwar sofort die Rettungskette in Gang, die Notärztin konnte laut Polizei aber nur mehr den Tod des Arbeiters feststellen.
Jede Hilfe zu spät
Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann an dem Lkw-Kipper Service- bzw. Schmierarbeiten durchgeführt haben dürfte – dazu musste der Kipper mit der Hydraulik ein Stück gehoben werden, um die Schmiernippel zu erreichen.
Beim Absenken der mehrere Tonnen schweren Kippmulde geriet der Mann dann aus bislang unbekannter Ursache zwischen Kipper und Fahrgestell – dabei erlitt er tödliche Verletzungen am Oberkörper. Fremdverschulden konnte laut Polizei nicht festgestellt werden; das Arbeitsinspektorat wurde verständigt.