Leuchtendes „On air“-Schild
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ORF Steiermark

Renate Rosbaud

Eigentlich wollte Renate Rosbaud Dramaturgin oder Regisseurin beim Theater werden – doch nach ihrem abgeschlossenen Germanistik- und Kunstgeschichtestudium begann sie 1995 beim ORF Steiermark.

Nach Erfahrungen als Nachrichtenredakteurin und Reporterin bei Radio Steiermark konzentrierte sie sich auf ihre Arbeit als Redakteurin für „Steiermark heute“. Seit 2007 gestaltet sie auch die wöchentliche Serie „Bei Tier daheim!“, seit Mai 2017 moderiert sie die Sendung auch.

Zu den beeindruckendsten Erlebnissen in ihrer journalistischen Tätigkeit zählt sie das Grubenunglück von Lassing, den Prozess gegen den Briefbombenattentäter Franz Fuchs, die Berichterstattung über die umstrittene Wehrmachtsausstellung, eine Reise mit dem Bundesheer Mitte der 90er-Jahre nach Sarajewo sowie Interviews mit Michail Gorbatschow auf dem Grazer Schloßberg und mit dem russischen Star-Dirigenten Valery Gergiev im Kulturhauptstadtjahr 2003.

Seit dem Jahr 2000 gestaltete Renate Rosbaud auch mehrere Tier- und Naturdokumentationen für die Reihe „Erlebnis Österreich“.

Renate Rosbaud
ORF/Schöttl
Renate Rosbaud

Das bin ich!

Darauf möchte ich nie verzichten: Meine Familie, meine persönliche Freiheit, Reisen.
Diese Menschen bewundere ich: Menschen, die ihre Überzeugung leben, sich für andere einsetzen und große Regisseure wie Peter Jackson, Billy Wilder, James Ivory, David Lynch, Steven Spielberg oder Wolfgang Petersen.

  • Musik: von Mozart, Verdi, Wagner über Cole Porter bis zu Grönemeyer, U2, Rolling Stones.
  • Film: Viele, darunter „Der Herr der Ringe“, „Amadeus“, „Manche mögen’s heiß“.
  • Buch: Auch viele, darunter Henning Mankell, Shakespeare, Rilke, Jane Austen.
  • Speise: Italienisch, kein Fleisch.
  • Getränk: Wasser und Tee – am liebsten in England.
  • Farbe: Lavendelblau.

Meine größten Stärken: Neugierde, Ausdauer, Disziplin.
Meine größte Schwäche: Ungeduld.

Was sein muss: Ehrlichkeit, Respekt.
Was niemals: Ungerechtigkeit, Ignoranz.

Lebensmotto:
„Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts“ (Goethe)