„Licht ins Dunkel“ hilft Anton Afritsch-Kinderdorf

Nicht immer haben Kinder ein behütetes und sicheres Zuhause. Manche von ihnen fanden aber einen neuen Platz im Leben - und zwar im Anton Afritsch-Kinderdorf. Dort braucht ein besonderes Projekt die Hilfe von „Licht ins Dunkel“.

„Mir gefällt’s einfach da! Ich bin hier mit vielen Kindern, und da ist mir fast nie langweilig. Es gibt leckeres Essen vom Michi, wenn was kaputt ist, kann es der Fritz gleich reparieren“, gibt Laura einen kleinen Einblick in ihr Leben im Kinderdorf am Steinberg bei Graz.

Licht ins Dunkel im Kinderdorf Anton Afritsch

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Im Kinderdorf wird den jungen Bewohnern selten langweilig - zu Weihnachten wird öfters gemeinsam musiziert

Um es Laura und ihren 38 jungen Mitbewohnern noch gemütlicher zu machen, hat Kinderdorfleiterin Uli Reimerth einen Plan: „Es geht um die Einrichtung in den Kinderzimmern, weil die doch sehr stark beansprucht ist. Hier möchten wir gern wieder neue Einrichtungsgegenstände dazukaufen, damit die Atmosphäre passend ist.“

Sendungshinweis:

„Steiermark heute“, 19.12.2017

Neuer Glanz für die Kinderzimmer

Genau dabei will die große „Licht ins Dunkel“-Familie helfen - und auch auf die Hilfe von Spar können die Kinder zählen: „Die Kinder kennen wir schon. Es ist vor allem die Stimmung, die uns hier so gefällt: Was Uli Reimerth hier mit ihrem Team macht, begeistert uns wirklich, und deswegen kommen wir jedes Jahr gerne wieder“, so Spar-Direktor Christoph Holzer.

Licht ins Dunkel im Kinderdorf Anton Afritsch

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Die Kinderzimmer will man mit der Hilfe von Spar und „Licht ins Dunkel“ auf Vordermann bringen

Im Kinderdorf freut man sich über die jährlichen Besuche vom „Onkel Spar“ - und der hat auch immer Unterstützung im Gepäck: „Wir haben 32.500 Euro von unseren Kunden bekommen und 15.000 Euro können wir hier für die Sanierung von Möbeln in den Kinderzimmern zur Verfügung stellen - und ich glaube, die brauchen das auch“, schildert Holzer.

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